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Das Projekt

TransforMA ist das Verbundprojekt von Hochschule Mannheim und Universität Mannheim für die aktive Gestaltung von Transformationsprozessen in der Region Rhein-Neckar.

Hintergrund

In der Stadt Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar kommt es auf mehreren Ebenen zu einem tiefgreifenden Wandel. Soziodemographische und klimatische Veränderungen treiben den gesellschaftlichen Wandel an. Gleichzeitig fordern Megatrends wie Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Biologisierung einen schnellen technologischen Fortschritt. Durch diesen Wandel entsteht für Gesellschaft und Wirtschaft ein Transformationsdruck. Zusammen mit Akteur*innen aus der Region sucht TransforMA Wege, diesem Druck zu begegnen und ihn positiv zu lenken.

Ziele von TransforMA

  • Positionierung der Hochschulen als regionale Kompetenzzentren für die Gestaltung von Transformationsprozessen
  • Dem Transformationsdruck auf Menschen und Organisationen in der Region Rhein-Neckar aktiv begegnen
  • Durch wissenschaftliche Erkenntnisse Mehrwert für Menschen und Organisationen der Region schaffen

Projektstruktur und -förderung

Das Verbundprojekt TransforMA besteht aus fünf Handlungsfeldern, die sich mit unterschiedlichen Themenfeldern befassen und zum Beispiel neue Technologien mit Technologie-Demonstratoren sichtbar und erlebbar machen. Die Stärke der Zusammenarbeit beider Hochschulen liegt vor allem in der Kombination der anwendungsorientierten Grundausrichtung der Hochschule Mannheim mit der wissenschaftlich-reflexiven Perspektive der Universität Mannheim.

Das Projekt wird aus der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert. Es wird von Januar 2023 bis Dezember 2027 mit knapp 12 Millionen Euro gefördert. Die Gelder werden im Verhältnis 90:10 vom Bund und vom Land Baden-Württemberg getragen.