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  • 30.04.2025

RegioRadar 2025: TranforMA-Umfrage zur Lebensqualität in Mannheim und der Region gestartet

Jetzt mitmachen: TransforMA-Umfrage „Regio Radar – Leben an Rhein und Neckar“ gestartet. Alle Bürger*innen in Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar sind eingeladen, ihre Perspektive einzubringen. Dauer: nur 3–4 Minuten.
THEMEN
  • Gesellschaft
  • Wohlbefinden

Die TransforMA-Umfrage „RegioRadar – Leben an Rhein und Neckar“ ist ab sofort online und richtet sich an alle Bürger*innen in Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar. Ziel der anonymen Befragung ist es, ein Stimmungsbild der Bevölkerung zu erfassen, um herauszufinden, welche Herausforderungen die Menschen im Alltag erleben und wie sie das gesellschaftliche Miteinander in der Region wahrnehmen – besonders im Kontext des laufenden gesellschaftlichen Wandels.

👉 Hier geht es zur Umfrage (Dauer 3-4 Min.)

Erste Eindrücke lieferte bereits das Mannheimer Zukunftslabor: Vertreter*innen aus organisierter Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik kamen zusammen, um Herausforderungen, Bedarfe, Sichtweisen und Ideen für die Zukunft Mannheims zu diskutieren und Handlungsideen anzustoßen. Mit dem RegioRadar wird dieser Dialog auf die gesamte Stadt- und Regionalbevölkerung ausgeweitet – mit besonderem Fokus auf das, was die Menschen im Alltag bewegt und wie sie ihr Wohlbefinden in der Region wahrnehmen.

Der RegioRadar unterstützt eines der zentralen Ziele von TransforMA: Die Herausforderungen der Transformation für die Gesellschaft verstehen und den Wandel durch Dialog und Austausch gemeinsam aktiv gestalten – wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisnah.

Die Umfrage bildet den Auftakt zu einem geplanten regionalen Panel, das ab 2025 jährlich Daten zum subjektiven Wohlbefinden der Bevölkerung erheben wird. Im Längsschnitt werden so Stimmungen, individuelle Lebenslagen sowie Einschätzungen zu regionalen Entwicklungen und Einstellungen zur Wissenschaft erfasst.

Die Ergebnisse des RegioRadars fließen in die Arbeit der TransforMA-Handlungsfelder ein. Sie bilden eine wichtige Grundlage für den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft – mit dem Ziel, konkrete Impulse für die Transformation in der Region sowie für die Entwicklung neuer (Beteiligungs-)Formate und Angebote für die Zivilgesellschaft abzuleiten.

Ihre Perspektive zählt – jetzt an der Umfrage teilnehmen!

Ansprechpartnerin RegioRadar:
Astrid Kickum

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