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  • 11.08.2025

Halbzeit bei TransforMA: Reflexion und Ausblick beim „Bergfest-Workshop“

Am 29. Juli feierte das Projekt einen wichtigen Meilenstein: Die Hälfte der fünfjährigen Laufzeit ist erreicht – ein guter Anlass, um innezuhalten, zurückzublicken und gemeinsam nach vorne zu schauen. Dafür kamen alle Projektmitarbeitenden zum „Bergfest-Workshop“ zusammen.
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Am 29. Juli feierte TransforMA einen wichtigen Meilenstein: Die Hälfte der fünfjährigen Laufzeit ist erreicht – ein guter Anlass, um innezuhalten, zurückzublicken und gemeinsam nach vorne zu schauen. Dafür kamen alle Projektmitarbeitenden zum „Bergfest-Workshop“ zusammen.

Den Auftakt des Workshops bildeten einleitende Worte von der universitätsseitigen wissenschaftlichen Projektleitung Prof. Dr. Hiram Kümper und Julia Derkau, die die bisherige Entwicklung von TransforMA würdigten und einen optimistischen Ausblick auf die verbleibenden Projektjahre gaben. Dabei wurde deutlich, wie viel bereits erreicht wurde – aber auch, welche Themen in der zweiten Projektphase besonders im Fokus stehen sollen.

Im Rahmen des Workshops reflektierten die Teilnehmenden über bereits Erreichtes und den Ausblick auf die zweite Projekthälfte. Dafür stellten die einzelnen Teilprojekte ihre abgeschlossenen Projekte und ihre Jahresplanung in einem offenen Austausch vor. Anschließend folgte ein World Café, in dessen Stationen beispielsweise zentrale Erfolgserlebnisse der bisherigen Projektlaufzeit gesammelt wurden.

Die Tagung „Das andere Ich – der immersive Mensch“ wurde als besonders erfolgreich wahrgenommen, da sie Vertreter*innen aus unterschiedlichsten Bereichen zusammenbrachte und innovative VR- und AR-Technologien erlebbar und verständlich machte. Auch der RegioRadar verstärkte die Verbindung zur Stadt und wurde von der lokalen Presse aufgegriffen, was die Sichtbarkeit des Projekts erheblich gestärkt hat. Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion war die Frage, wie Zielgruppen noch gezielter angesprochen werden können, um eine noch bessere Wirkung zu erzielen.

Der Workshop zeichnete sich durch einen intensiven und fruchtbaren Austausch zwischen den Handlungsfeldern aus. Die Diskussionen zeigten nicht nur die Vielfalt der Perspektiven im Projekt, sondern auch den gemeinsamen Willen, TransforMA in der zweiten Halbzeit noch wirkungsvoller zu gestalten.

Abgerundet wurde der Tag mit einem Sommerfest, bei dem sich die Teilnehmenden in entspannter Atmosphäre weiter vernetzen und den erfolgreichen Verlauf der bisherigen Projektzeit feiern konnten. Mit frischem Schwung und klaren Zielsetzungen startet TransforMA nun in die zweite Projektphase – inspiriert vom Austausch des „Bergfest-Workshops“ und gestärkt durch das gemeinsam Erreichte.

Bildcredit: Andi Mitschke/Rheia Martiny

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